Kleiderspende fĂŒr die Bahnhofsmission

Kleiderspende fĂŒr die Bahnhofsmission

Unsere Aktion zur Kleidersammlung war ein voller Erfolg. Ich konnte eine ganze Wagenladung mit SchlafsĂ€cken, Taschen, Schuhen, MĂ€nteln und anderen Sachen fĂŒr die kalte Jahreszeit am Samstag der Bahnhofsmission spenden. Vielen Dank an alle Helfer und UnterstĂŒtzer!

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05.12.2013 ASV Berlin 3 – OSC I 9:3

Gelungenes Comeback

Ohne drei Spieler aus der Stammformation konnte man gegen den ASV nicht bestehen. Beeindruckend die Leistung von Peter Robl, der als Spieler der Mitte nach wochenlanger Verletzungspause gleich vorne anzutreten hatte und in einem seiner beiden Einzel gegen einen starken Gegner einen der drei Ehrenpunkte fĂŒr den OSC holte. Wahrlich ein gelungenes Comeback.

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29.11.2013 Berliner Meisterschaft Jungen/MĂ€dchen

29.11.2013  Berliner Meisterschaft Jungen/MĂ€dchen

Heute fanden in Spandau die Berliner Meisterschaften Jungen und MĂ€dchen statt.

In der Halle von Borussia Spandau wurden 10 Tische aufgestellt. Es tropfte von oben herab. Irgendeine brĂ€unliche FlĂŒssigkeit. Zuschauer waren anscheinend nicht erwĂŒnscht, denn es gab keine PlĂ€tze oder Möglichkeiten, den Spielen zuzusehen. Die MittelgĂ€nge waren verstĂ€ndlicher Weise den Coaches vorbehalten. So drĂ€ngelten sich allso alle Aktiven, die Betreuer, Trainer und Zuschauer auf die wenigen verfĂŒgbaren Quadratmetern. Die Spiele konnten so leider nicht angemessen verfolgt werden.

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29.11.2013 Polizei SV 2 – OSC I 6:9

Unerwartet schwer

Obwohl Polizei SV mit einer ganzen Reihe von Ersatzleuten antrat, die allerdings ebenso engagiert wie krumm den kleinen Ball zu behandeln wussten, tat sich die OSC-Erste sehr schwer, die zwei Punkte aus Kreuzberg zu entfĂŒhren.

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22.11.2013 BTTC Meteor 3 – OSC I 3:9

Keine große Herausforderung

Entsprechend der Papierform erwies sich das Spiel beim Tabellenletzten BTTC Meteor als keine große Herausforderung fĂŒr den OSC. Mit 9:3 gewann man in der Aufstellung Mayer, Katzenmeier, Kuhlmann, Budde, Nautz und Bertram im Wedding.

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Hallensperrung bis Winterferien

Hallensperrung bis Winterferien

Laut Informationen des Sportamtes (Herr Fitzner Tel: 030 902776203, Thomas.Fitzner@ba-ts.berlin.de)  ist die Halle in der Löcknitz Grundschule bis Ende Februar 2014 gesperrt. Als BegrĂŒndung wird angegefĂŒhrt, dass der Hallenboden neu verlegt werden muss.

In dieser Zeit fÀllt der Schulsport sowie das Training aller in der Halle Sport treibenden Vereine aus.

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18.11.2013 SG Blau-Weiß Buch – OSC Senioren 2:7

Heute hatten wir unser Spiel gegen die Sportfreunde vom SG Blau-Weiß Buch e.V. Der Gegner bat uns um eine Spielverlegung, die wir gerne mit Heimrechttausch nachgekommen sind. Zur RĂŒckrunde wird dann erneut getauscht, so dass die Bilanz zwischen uns wieder im Lot ist.

Nach einer langen Anreise sind wir glĂŒcklich in Buch gelandet. Mit Dieter N., Olli Milorad und Uwe sind wir als Favorit ins Spiel gegangen.

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07.11.2013 SSV Friedrichshain II – OSC I 9:7

4 + 5 sind leider mehr als 7

Es war spannend wie ein guter Krimi. Beim Stand von 7:7 liefen unter hoch interessierten Augen vieler Tischtennisfreunde in der sehr schönen Halle des SSV gleichzeitig das Abschlussdoppel und das letzte Einzel. Erst verlor das OSC-Doppel Mayer/Katzenmeier, doch Oliver Bertram, der bereits im fĂŒnften Satz war, hatte gute Chancen, fĂŒr den OSC noch ein 8:8 zu retten, und dann ging auch dieses Einzel, wenngleich hauchdĂŒnn, an den SSV Friedrichshain. Knisternde Spannung löste sich auf, die Spieler des SSV tanzten vor Freude.

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3.11.2013 BĂ©la Budde qualifiziert sich fĂŒr die BEM

Am 3.11.2013 wurden die Regionalmeisterschaften Jungen ausgetragen. FĂŒr den Olympischen Sport-Club Berlin trat BĂ©la Budde an.

In der Vorrunde gab BĂ©la keinen Satz ab und qualifizierte sich so fĂŒr das Hauptfeld. Hier schied er im Achtelfinale gegen Sven Waindok (CFL Berlin) aus.

In der Platzierungsrunde siegte Béla zweimal und musste im Spiel um Platz 9 Levi Geiger (TTC Neukölln) zum Sieg gratulieren.

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29.10.2013 Pokalspiel : OSC I – TSC Berlin 1893 II 5:1

Der Captain in Hochform

In der Aufstellung Wattenberg, Schicke und Katzenmeier wurde der schon nach kurzer Zeit vom Spielverlauf doch merklich etwas irritierte Gegner 5:1 abserviert.

Ein leichtfĂŒĂŸiger Wattenberg in Hochform gewann gewohnt bissig seine beiden Einzel sogar ohne Satzverlust, keines seiner Spiele dauerte gefĂŒhlt lĂ€nger als eine Zwickl-LĂ€nge.

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OSC IV Sonntagsheimspiel 27.Oktober

OSC IV Sonntagsheimspiel 27.Oktober

Zwei KonditorenmĂ€use 😉

Micha shuttelte die Jugend mit defekter Motorleistung bis auf die Autobahn, wo Gottseidank unser PrĂ€sident Uwe mit vorbildlichen Einsatz die Jugend ĂŒbernahm.

Bevor der gelbe Engel die Leine auswarf ein Dialog mit 😉 “mensch Sven-heut macht Ihr euren ersten Punkt ” Reaktion Denkpause

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25.10.2013 SG Bergmann Borsig 3 – OSC I 9:3

Ohne Siegchance

Das Aufeinandertreffen in der flutlichtdurchströmten Halle begann mit einem feinsinnig-ironischen WortgeplÀnkel:

Martin K. vom OSC: “Spielt hier der OSC?”
Einer der BergmĂ€nner: “Nein, hier spielt Bergmann Borsig. Sonst mĂŒsstet ihr ja gegen Euch selbst spielen.”
Martin K.: “Das war mir jetzt zu kompliziert. Ich muss darĂŒber nachdenken und antworte spĂ€ter.”

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19.10.2013 Championsleague ttc eastside-Fenerbahce Istanbul

19.10.2013 Championsleague ttc eastside-Fenerbahce Istanbul

Am 19.10.2013 fuhren wir zum Championsleague Spitzenspiel der Gruppe A in die Paul-Heyse-Straße. Es trafen aufeinander der Berliner Bundesligist ttc eastside berlin und Fenerbahce Istanbul, der Favorit aus der TĂŒrkei. Vor ausverkauftem Haus entwickelte sich ein extrem spannendes Tischtennisspiel auf hohem Niveau.

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20.10.2013 C-SchĂŒler Aufsteigerturnier

20.10.2013 C-SchĂŒler Aufsteigerturnier

Am 20.10.2013 wurde vom TSV Rudow das Aufsteigerturnier fĂŒr MĂ€dchen und Jungen ausgerichet. Der Olympische Sport-Club Berlin war mit Xingi Wang und Philipp Salmon vertreten. Als Betreuer war Oliver Bertram vor Ort.

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18.10.2013 OSC I – SV Berliner Brauereien 3 9:7

Fehlende Mitte

Die fast gleichzeitig erschienenen Nachrichten vom verletzungsbedingten Ausfall des gesamten mittleren Paarkreuzes (Matthias Rudlof und Peter Robl), der sich ĂŒber etliche Wochen erstrecken wird, beide Spieler werden eine OP benötigen, schlugen ein wie die sprichwörtliche Bombe und legten schwere Schatten auf den bis dahin so heiteren TabellenfĂŒhrer-Himmel der Ersten des OSC.

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Neue Trainingsgruppe fĂŒr Senioren

Neue Trainingsgruppe fĂŒr Senioren

Ab sofort bieten wir eine neue Trainingsgruppe fĂŒr Senioren an. Jeden Dienstag von 10:00-13:00 Uhr kann am Vorarlberger Damm 33 das Spiel mit dem kleinen Ball probiert werden. Die Gruppe ist offen fĂŒr alle SpielstĂ€rken sowohl fĂŒr Freizeitspieler als auch fĂŒr ambitionierte Hobbyspieler.

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Rede zum JubilÀum

Liebe Sportskameraden, liebe GĂ€ste

Wie ihr vielleicht wisst ist heute ein besonderer Tag, denn unsere Tischtennisabteilung wird heute 60 Jahre alt. Ja, das ist eine lange Zeit. Viele Sportler und Sportlerinnen kamen und gingen in diesen Jahren und manche sind schon sehr lange dabei. Einer von ihnen aber ist schon von Beginn an dabei, aber dazu spÀter mehr.

Die Geschichte unserer Abteilung begann im Juni 1947 mit der „Tischtennis-Sportgruppe Schöneberg-SĂŒd“, die von Walter Segieth gegrĂŒndet wurde. Man startete mit 32 Mitgliedern in der Halle der Robert-Blum Schule. Schon ein Jahr spĂ€ter waren es bereits 66 Mitglieder und man zog um in die Halle der Helmholtz-Schule in der Rubensstraße.

Am 3.2.1949 trat die Tischtennis-Sportgruppe Schöneberg-SĂŒd dem damaligen Schöneberger TSV als Tischtennis-Abteilung bei und im November 1949 erfolgte dann der Zusammenschluß des Schöneberger TSV mit dem OSC zum OSC-Schöneberg. Unter einfachsten Voraussetzungen erhielt die junge Abteilung unter ihrem ersten Abteilungsleiter Walter Segieth eine Spielmöglichkeit auf dem Dominicus-Sportplatz, Baracke IV. Nach stĂ€ndig wechselnden TrainingsstĂ€tten auch in der Folgezeit, konnte endgĂŒltig ab Mai 1963 das Training in die Sporthalle der Löcknitz-Grundschule in der MĂŒnchener Straße verlegt werden, wo es auch noch heute 3x wöchentlich stattfindet.

Berliner Vizemeister

Schon bald nach dem Beitritt der TT-Abteilung spielten die Mitglieder bei den ersten Turnieren der Nachkriegszeit mit. Vor allem die OSC-Damen um Barbara Kendelbacher konnten sich recht bald in die Berliner Spitze spielen. Einen großen Erfolg in der Vereinsgeschichte erreichten in der Spielzeit 1949/50 und 1950/51 sowie in der Saison 1951/52 unsere Damen. Sie wurden Berliner Vizemeister in der Landesliga. Herausragende Erfolge der Jahre 1951-53 waren auch der dreimalige Gewinn der deutschen Hochschulmeisterschaft von B. Kendelbacher. 1952 zerfiel jedoch die Damenmannschaft durch den Weggang einiger Spielerinnen und es konnte auch kein gleichwertiger Ersatz gefunden werden, so daß der verbleibende Rest der Mannschaft austrat, um in anderen Vereinen zu spielen

Schon bald nach der GrĂŒndung der Jugendabteilung konnte Inge Lohmann 1950 die Berliner MĂ€delmeisterschaft im Einzel gewinnen.

Waren es zuerst die Damen, so machten aber auch die mĂ€nnlichen Mitglieder auf sich aufmerksam. Aus der eigenen Jugendarbeit hervorgegangen, konnten Horst Baumann und Dieter Thiele sowie Konrad KĂŒhnlein mehrere Berliner Meisterschaften im Jugendbereich gewinnen. Ein schöner Erfolg war auch der Gewinn der Berliner Jugendmannschaftsmeisterschaft 1951/52.

Ein paar Jahre spĂ€ter konnten die ehemaligen Jugendmannschaftsmeister erfolgreich in die Herrenmannschaft integriert werden. Unter ihrer Mitwirkung konnte sich die 1. Herrenmannschaft aus der 1. Klasse bis in die Landesliga (höchste Berliner Spielklasse) empor spielen. Als grĂ¶ĂŸten Erfolg im Herrenbereich kann man den Gewinn der Berliner Mannschaftsmeisterschaft in der Saison 1953/54 bezeichnen.

Die Spieler der Meistermannschaft: Baumann, SpĂ€th, Jessulat, ZachĂ€us, Thiele, KĂŒhnlein kamen alle aus der eigenen Jugend; ihr Durchschnittsalter betrug damals 19 Jahre. Im Endspiel des BTTV-Herrenpokals 1953/54 unterlagen unseren Herren der Mannschaft TeBe’s nur knapp.

Leider konnte in der darauffolgenden Zeit solch ein Erfolg wie in der Saison 1953/54 nicht mehr wiederholt werden.

Nachdem sie in der Saison 1954/55 noch einen 4. Platz in der Landesliga belegen konnten, mußte die Mannschaft nach der Spielzeit 1956/57 den bitteren Weg in die Bezirksliga antreten, aus der sie 1960/61 in die 1. Kreisliga absteigen mußte.

Durch SpielerabgĂ€nge und nicht vorhandenen eigenen Nachwuchs mußte die 1. Herrenmannschaft 1976/77 bis in die 3. Kreisliga absteigen.

Bis 1983/84 konnte sich die 1. Herrenmannschaft wieder bis zur Bezirksliga hocharbeiten, nicht zuletzt aufgrund des eigenen Nachwuchses und einiger spielstarker Neueintritte.

Seit 1958/59 gibt es auch eine oder mehrere Seniorenmannschaften in unserer Abteilung, die mit wechselnden Erfolgen am Rundenspielbetrieb teilnehmen. Wenn auch der ganz große Erfolg noch auf sich warten lĂ€ĂŸt, so konnte doch schon mal in den Einzel- bzw. Doppelwettbewerben einer Berliner Einzelmeisterschaft der eine oder andere vordere Platz belegt werden.

Heute sind wir 60 Mitglieder, die in drei Herrenmannschaften, 1 Seniorenmannschaft und einer MĂ€dchenmannschaft am Spielbetrieb teilnehmen. Und immer dabei war unser Gerhard Wernicke. Zum ersten Mal zum SchlĂ€ger gegriffen hat er in Frankreich. Er war beim Fliegerbegleitschutz stationiert und sah in einem Schloß in der NĂ€he von Amiens im vornehmen Ambiente Billard- und TT-Tisch. Aus der Kriegsgefangenschaft in Texas zurĂŒckgekehrt stellte Gerhard erfreut fest, dass in die leerer werdenden UnterkunftsrĂ€ume auch TT-Tische aufgestellt wurden.

Bei der Landerversicherungsantalt rief er sogleich die Betriebssportgruppe ins Leben.

Seit dem Beitritt der Tischtennisabteilung zum OSC-Schöneberg war er unermĂŒdlich im Abteilungsvorstand ehrenamtlich tĂ€tig. Auch ĂŒber die Vereinsebene hinaus ist er seit vielen Jahren im Vorstand des Berliner Tischtennis-Verbandes ehrenamtlich aktiv.

Er ist seit Anschluss der Tischtennisabteilung an den OSC-Schöneberg unserem Verein treu geblieben. Was Gerhard fĂŒr den Tischtennissport ĂŒber die Grenzen der Abteilung oder gar Berlins hinaus durch sein Engagement geleistet hat, ist geradezu großartig. FĂŒr unsere Abteilung war er

  • von 1951-1977 Abteilungsleiter,
  • von 1977-1978 und
  • von 1980-1983 stellv. Abteilungsleiter
  • von 1967-1984 insgesamt 12 Jahre Schriftwart
  • von 1979-1984 Pressewart

FĂŒr seine TĂ€tigkeit im Tischtennisverband und im Verein hat er zahlreiche Auszeichnungen verliehen bekommen.Viele Goldene und Silberne Ehrennadeln so z.B. fĂŒr 40 Jahre Mitgliedschaft im OSC schon im Jahre 1987 die Goldene Treuenadel oder im Jahr 1970 die Goldene Ehrenadel des BETTV

Diese Auszeichnungen hat er sich durch sein Engagement bei Weltmeisterschaften, Europameisterschaften oder internationalen deutschen Meisterschaften verdient. Ob als Schiedsrichter z.B. beim LĂ€nderspiel Deutschland-Frankreich am 21.1.1953 oder als Leiter der Berliner Schiedsrichter bei den Weltmeisterschaften 1959 in Dortmund, ĂŒberall war sein Fachverstand gefragt. Kein Veranstalter wollte sich so einen engagierten Mitarbeiter entgehen lassen. Als im Gesamtberliner Verband der im östlichen Teil lebende Rudi Kirsch als Sportwart 1961 durch den Mauerbau plötzlich nicht mehr zur VerfĂŒgung stand, wurde Gerhard als sein Nachfolger ernannt und ĂŒbte dieses Amt 13 Jahre lang aus. Sein 30 jĂ€hrige Arbeit als Staffelleiter und seine ĂŒber 50 jĂ€hrige TĂ€tigkeit als Schiedsrichter runden das Bild ab.

Und heute wollen wir „Asipo“ Danke sagen…

Applaus

Blumen

GlĂŒckwĂŒnsche

29.09.2013 OSC Damen I – ASV Berlin III 1:8

29.09.2013 OSC Damen I – ASV Berlin III 1:8

Nachdem wir in unserem zweiten Spiel in unserer Stammformation und auch komplett, das heißt zu viert, antreten konnten, gingen wir motiviert ins Spiel. Leider erwies sich der Gegner als zu stark, schnell lagen wir nach den Doppeln schon zurĂŒck.

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27.09. CfL Berlin 2 – Olympischer SC 0:7

27.09. CfL Berlin 2 – Olympischer SC 0:7

Um unser großes Ziel zu realisieren, stellt bei uns der Trainer (Wer?) streng nach Tagesform auf. So fuhren wir also in einer der HEUTE vermeintlich stĂ€rkster Formationen (Olli, Uwe, Milorad und Michael L.) zum CfL. Leider konnten wir das Ergebnis vom ersten Spiel (7:0 Spiele, 21:2 SĂ€tze) nicht wiederholen oder verbessern (7:0 Spiele, 21:4 SĂ€tzen). Dazu trugen vor allem die vom Gegner verwendeten Materialien bei.

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13.09.2013 OSC I – TTV Friedrichsfelde 9:1

13.09.2013   OSC I – TTV Friedrichsfelde 9:1

Mayer ĂŒberzeugt
Gegen den ersatzgeschwÀchten TTV Friedrichsfelde fiel es dem OSC nicht sonderlich schwer, zu Saisonbeginn beide Punkte zu holen.

Sehr ĂŒberzeugend war der Auftritt unserer neuen Nummer 1 Mayer, der trotz seiner weitgehend fehlenden Saisonvorbereitung beide Gegner sicher im Griff hatte. Talent und neue BelĂ€ge gingen hier eine gelungene Symbiose ein.

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13.9.2013 OSC II – SC Charlottenburg 4 9:7

13.9.2013 OSC II – SC Charlottenburg 4    9:7

Dank vier Doppelsiege hat die OSC-Reserve die ersten Punkte in der neuen Saison eingefahren. Nach der Schlappe in Oberschöneweide konnten diesmal insbesondere die Doppel gegen den SCC ĂŒberzeugen. Alle drei Eingangsdoppel konnten glĂŒcklich jeweils in der VerlĂ€ngerung des Entscheidungssatzes gewonnen werden.

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05.09.13 Olympischer SC – SG Rotation Prenzlauer Berg IV 7:0

Unsere neu aufgestellte Gentlemen -Truppe (Senioren frei ĂŒbersetzt in‘s Spanische: Senores, Senores korrekt ĂŒbersetzt in’s Deutsche: Gentlemen) kennt nur ein Ziel: Aufstieg. Dazu ist uns jedes noch so faire  Mittel Recht. Also traten wir am Donnerstag in sehr starker Aufstellung (Peter, Oliver, Dieter, Uwe) gegen einen potentiell gefĂ€hrlichen Gegner an.

Da dieser aber nicht seine erste Garnitur auf das Spielfeld stellte, steht die Mannschaft nach dem ersten Spieltag genau da, wo wir hin wollen. Der Gegner konnte vielen BĂ€llen nur staunend hinterher schauen. Aussage wie „Ich Ă€ndere die Sportart“ waren hoffentlich nicht erst gemeint, das es doch sehr sympathische Typen waren, die dem Tischtennis-Sport in Berlin fehlen wĂŒrden.

ml

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Sonnenschein

Sonnenschein

David Nikolai hat am vergangenen Dienstag um 9.05 Uhr das Licht der Welt erblickt und bringt seitdem viel Sonnenschein ins Leben seiner Eltern! Mit 3000g (Punktlandung!) ist er gestartet und verblĂŒffte das Klinik-Personal mit einer rasanten Gewichtszunahme in den ersten Tagen. Unser Junge weiß halt, was er will!

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