19.06.2018 Verbandstag

Am 19.06.2018 fand der Verbandstag des Berliner Tischtennisverbands statt.

Es standen Wahlen an und es wurden 29 Anträge zur Abstimmung vorgelegt.

Der Präsident Michael Althoff, der Vizepräsident Sport, die Vizepräsidentin Finanzen, der Vizepräsident Jugend und der Vizepräsident Öffentlichkeitsarbeit traten nicht mehr zur Wahl an.

Die Positionen Finanzen und Öffentlichkeitsarbeit konnten nicht besetzt werden.

Das neue Präsidium setzt sich wie folgt zusammen.

  • Präsident: Daniel Gansen
  • Vizepräsident Jugend: Ron Affeldt
  • Vizepräsident Sport: Thomas  Brunner
  • Vizepräsident Finanzen: unbesetzt
  • Vizepräsident Öffentlichkeitsarbeit: unbesetzt

Außerdem wurden Beisitzer und Leiter diverser Ausschüsse gewählt.

Von den Anträgen erwähne ich die wichtigsten Beschlüsse.

  1. Es gibt eine neue Position “Vizepräsident Leistungssport”
  2. In die Satzung wird aufgenommen, dass an Amtsinhaber eine Vergütung gezahlt werden kann.
  3. Es wurde beschlossen, nicht zu Click-TT zu wechseln. Als Konsequenz daraus muss weiterhin der Aufwand bei der Doppelerfassung von Spielberechtigungen etc. in beide System (Click-TT / TT-Live) in Kauf genommen werden. Gleichzeitig dürfen wir uns freuen, weiterhin das klar bessere System nutzen zu dürfen.
  4. Abgelehnt wurde eine entsprechende Gebührenerhöhung um ca. 5 Euro pro Vorgang. Das lag aber eher an dem unzureichend ausformulierten Antrag. Es wird damit zu rechnen sein, dass mittelfristig die Gebühren steigen, insbesondere wenn die Vereinsvertreter die Eintragungen nicht in beide System machen.
  5. Abgelehnt wurde eine Strafe bei nicht vollzählig antretenden Mannschaften
  6. Es wurde eine neue Gebühr in der Höhe von 50 Euro beschlossen für den Fall, dass jemand ein angefordertes Spielformular nicht einreichen konnte. Als Konsequenz daraus werden wir alle Spielformulare zentral sammeln. Der Sportwart wird dazu das Prozedere erläutern.
  7. Es dürfen ab sofort die Spielformular Vordrucke aus TT-Live verwendet werden.
  8. Der Antrag in Berlin die 6er Mannschaften abzuschaffen wurde abgelehnt.

u.r.