Doppelumstellung war Basis zum Erfolg
Nach einer schon längeren Zeit mit oft unbefriedigenden Doppelergebnissen setzten sich nach dem Spiel gegen Rotation die Mannen um Frank Kasiske zusammen und tüftelten neue Doppelpaarungen aus. Diese lauten nun Kasiske/Katzenmeier, Ritter/Robl und Leu/Francke. Und gegen Steglitz gingen die Überlegungen vollständig auf, drei gewonnene Doppel legten das Fundament für den 9:7-Erfolg gegen Steglitz.
Engler, der in der Mitte 2:0 und im unteren Paarkreuz 13:3 stand, bekam im hinteren Paarkreuz sowohl von Katzenmeier als auch von Francke eine 3:0-Klatsche, gegen Katzenmeier setzte es im dritten Satz sogar die 11:0-Höchststrafe.
Das Spiel fand, wie wir das traditionell gegen den STTK gewohnt sind, in einer netten und immer fairen Atmosphäre statt.
Dennoch gilt natürlich: Eine Spitzenmannschaft wie die Steglitzer zu legen am Abend ist wie das Zwick´l zur Currywurst erquickend und labend.
m.k.