20.5.2007 Tegel Open

20.5.2007 Tegel Open

Tegel Open. Immer wieder schön
In einem Feld mit über 70 Teilnehmern traten Uwe und Matthias bei den Herren C an. Sie wurden jeweils in
4er Gruppen gelost und hatten keine leichten Aufgaben zu lösen.
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Der erste Tag. Herren C

Markus im ersten Spiel im Hauptfeld

Markus im ersten Spiel im Hauptfeld

Matthias gewann ein Spiel in seiner Gruppe und war damit als Dritter ausgeschieden. Da der Gruppenerste aber ein Jugendspieler war, der zurückzog um in seiner Altersklasse weiterzuspielen, rutschte Matthias noch ins Hauptfeld.

Hier hatte er dann ein Freilos und war schwuppdiwupp unter die letzten 16. In seinem ersten Hauptrundenspiel ging es gegen den späteren Finalisten. Nach zwischenzeitlichem Satzausgleich endete das Spiel 3:1 und damit auch ein langer Turniertag.

Uwe startete gut und konnte zum 1:1 Satzausgleich in seinem ersten Spiel kommen. Eigentlich hatte er jetzt ein Konzept gegen den Noppenspieler schaffte es aber nicht diese machbare Aufgabe zu lösen. Uwe verlor sein Spiel mit 3:1 Sätzen.

Im nächsten Spiel ging Uwe sogar mit 1:0 in Führung. Nach einer 10:2 Führung im ersten Satz allerdings denkbar knapp nach einer Aufholjagd des Gegners mit 11:9. Da deutete sich bereits an, das der Gegner sich eingestellt hatte und so geschah es dann auch. Uwe verlor 3:1

Im letzten Einzel wollte er dann unbedingt den Ehrenpunkt bekommen und schaffte auch ein ungefährdeten 3:0 Sieg.

Weiter gehts mit den Doppeln

Am Nachmittag ging es dann ins offene Doppelturnier. Hier kamen jetzt einige Spezialisten aus teilweise sehr hohen Spielklassen. Die Doppel wurden ebenfalls in Gruppenspielen begonnen. Leider hatten die beiden kaum eine Chance gegen teilweise extrem gut eingespielte Paare. Aber trotzdem war es eine interessante Angelegenheit und so ging das Turnier dann für uns zuende.
Am Sonntag, diesmal war Katze dabei.

Nach der Rekonvaleszenz am Samstag haben sich alle am Sonntagmorgen um 9:30 wieder in der Halle an der Hartzfeldstr. eingefunden.

Katze startete bei Herren B und Uwe und Matthias bildeten ein Zweierteam. Da die Halle überfüllt war, mussten 8 Zweierteams in die Halle am Till-Brügge-Weg umziehen, um dort ihre Vorrunde zu spielen. Wir nahmen also die 100m Fußweg und los gings.

Voll konzentriert ging es zur Sache

Voll konzentriert ging es zur Sache

Uwe und Matthias hatten eine Chance in ihrem ersten Spiel. Nach dem Doppel und dem ersten Einzel hieß es 1:1 und Uwe hatte die Entscheidung auf dem Schläger. Den ersten Satz konnte er gewinnen und eigentlich schien es sich um eine durchaus übersichtliche Angelegenheit zu handeln. Ein unglücklicher Spielverlauf im 2. Satz und Konzentrationsmängel in Satz 3 und 4 sorgten dann aber doch für die Niederlage.

Im zweiten Spiel hatten die beiden keine Chance und so war das Turnier erstmal zuende.

Also Katze anfeuern.

Inzwischen hatte Katze 3 Gruppenspiele hinter sich und konnte eines davon gewinnen. Im letzten Gruppenspiel ging es nun also um den Einzug ins Hauptfeld.

Sein Gegner war ein Angriffsspieler und es war nicht leicht, die schnellen Vorhand-Topspins zurück auf die Platte zu bekommen. Nach spannenden 5 Sätzen hieß hier aber der Sieger “Markus (Katze) Katzenmeier”.

Die erste Aufgabe im Hauptfeld sah machbar aus. Bei einem Ballwechsel gab es sogar hallenweiten Beifall. Das scheint Markus motiviert zu haben. Jedenfalls beendete er das Spiel mit souverän. Nachdem er ein paar mal die Banden niedergemacht hat und das Spielfeld ihm zuliebe vergrößert wurde, zog er mit 3:0 Sätzen in die nächste Runde.

Noch ein Spiel trennte ihn nun von der Startberechtigung in der Herren S/A-Klasse und alle waren gespannt auf den nächsten Gegner. Leider kam nun ein höchst unangenehmer Gegner, der zu 95% von seinem ekligen Material lebt. In einem Spiel, was wir nicht als besonders attraktiv empfanden, setzte sich der spätere Gewinner der Herren B-Klasse mit 3:1 gegen Markus durch.

Wir blieben dann noch zusammen auf der Tribüne und haben uns einige schöne Spiele der Herren S/A-Klasse angesehen. Ein bißchen kann man sich da ja immer abgucken….

 

Markus braucht halt etwas Platz

Markus braucht halt etwas Platz