Der OSC schmiert in Kreuzberg ab

Große Überraschung: Gegen eine über sich hinaus wachsende Mannschaft von Anadol musste der OSC seine erste Niederlage in dieser Saison hinnehmen.

Sehen wir uns etwas näher an, wer wie punktete oder eben auch nicht punktete:

Kasiske Frank, der mit der Zauberhand, machte insgesamt drei, war glanzvoll dabei.

Peter, im Doppel mit Kasi erfolgreich, trommelte in den Einzeln unentwegt bis verwegen, gesundheitlich nicht völlig fit, so ging mancher Schlag recht ungewohnt daneben. Die Anstrengung, wiewohl erheblich, am Schluss war sie jedoch vergeblich.

Katzes Schupf zwar oft vorbei, doch reichte solides Sägen für zwei.

Douglas hing sich rein, er machte einen auf erstaunlich flinken Beinen. Er spielte toll und lag im Soll.

Engagiert und gut drauf der Captain und der Klaus, unglücklich leer gingen beide aus.

Am Ende der OSC merklich bedrückt, dagegen war Anadol sichtlich verzückt.

Aber niemand möge sich täuschen: Der Aufstieg bleibt unser unbedingter Auftrag! Und der OSC wird ohne Überheblichkeit, aber konzentriert und selbstbewusst auch die kommenden Aufgaben angehen.

EISERN OSC!

M.K.